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Astaxanthin hat auch positive Auswirkungen auf die Alzheimer Erkrankung. Entstehung als auch Entwicklung der neurodegenerativen Erkrankung lassen sich durch Gabe des Antioxidans hemmen. Üblicherweise können die meisten Antioxidantien die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden und daher Nervensystem, Augen und Gehirn entsprechend beeinflussen. Astaxanthin hingegen lässt seine schützenden Effekte direkt im Gehirn zur Wirkung kommen.

Astaxanthin hält oxidativen Stress von den Hirn- und Nervenzellen fern. Freie Radikale haben keine Chance. Es gibt zudem Forschungen, die eine 50-prozentige Senkung des PLOOH-Gehalts im Blut durch natürliches Astaxanthin belegen.

Daher gilt eine vorbeugende Wirkung gegen Alzheimer als wahrscheinlich. PLOOH sind Phospholipid-Hyperoxide. Ist deren Gehalt im Blut hoch, ist von einer Alzheimer Erkrankung auszugehen. Hohe PLOOH Werte sind für die Schädigung des Gehirns durch freie Radikale verantwortlich, die Beeinträchtigungen der neuronalen Strukturen nach sich ziehen können. Freie Radikale werden zudem mit dem Fortschreiten der Alzheimer Erkrankung in Verbindung gebracht.

Im Zuge einer entsprechenden Studie wurde daher die Empfehlung ausgesprochen, täglich vier bis zehn Milligramm Astaxanthin zu sich zu nehmen, um das Gehirn vor Erkrankungen wie Alzheimer zu schützen.

Tipp: Astaxanthin in Kombination mit L-Carnosin.