Ein Spezialgebiet des Astaxanthins ist die Heilung von Entzündungen, die uns eine Abwehrreaktion gegen Krankheitserreger signalisieren. Das ist grundsätzlich positiv zu sehen. Gelangen Fremdstoffe in den Körper oder tritt eine Schädigung des Gewebes auf, startet das Immunsystem eine Abwehrreaktion – die Entzündung.
Auch die mit einer Entzündung einhergehenden Schmerzen haben durchaus ihren Sinn. Sie fordern uns geradezu dazu auf, das von einer Entzündung betroffene Körperteil nicht mehr zu belasten, sondern zu schonen. Eine Entzündung ist somit ein Signal dafür, dass der Körper den Selbstheilungsprozess gestartet hat.
Es sollte jedoch unbedingt verhindert werden, dass sich die akute Entzündung zu einer chronischen Entzündung entwickeln kann. Die Folge wären Beeinträchtigungen bisher gesunder Organe sowie verschiedene Folgeerkrankungen wie beispielsweise Diabetes, Alzheimer oder Morbus Crohn. Die Gesundheit der Betroffenen wäre für die Zukunft nachhaltig negativ beeinträchtigt.
Wer von einer Entzündung betroffen ist, sollte sie unbedingt behandeln lassen, damit keine weiteren Organe in Mitleidenschaft gezogen werden. Das Astaxanthin bietet eine wirkungsvolle Möglichkeit, Entzündungen zu bekämpfen. Es fährt die Aktivität einer Vielzahl von Entzündungsbotenstoffe herunter; auch dann, wenn sich der Körper bereits über längere Zeit hinweg mit der Entzündung auseinandersetzen musste, die Entzündung also bereits chronisch ist.
Wer mit Entzündungen zu kämpfen hat, greift üblicherweise gern (vorschnell) zu entzündungshemmenden Medikamenten, die mit diversen unerwünschten Nebenwirkungen einhergehen können. Daher ist es ratsam, sich mit gesünderen Alternativen auseinanderzusetzen.
Die Einnahme von Astaxanthin hat keinerlei Nebenwirkungen, so dass Sie von diesem entzündungshemmenden Antioxidans profitieren werden. Im Übrigen blockieren entzündungshemmende Medikamente üblicherweise nur ein einziges Zielmolekül. Astaxanthin beschäftigt sich jedoch mit mehreren Entzündungsbotenstoffen gleichzeitig.