Wer unter einer Entzündung der Sehnen am Ellenbogen leidet – gemeinhin auch als Tennisarm bekannt – dem kann Astaxanthin ebenfalls helfen. Gerade Sportlern und hier insbesondere Tennisspielern kann das Antioxidans eine wirkungsvolle Linderung der Beschwerden bewirken, die durch eine zu starke Belastung hervorgerufen wurden. Schmerzen im Allgemeinen sowie eine Einschränkung der Greifkraft im Besonderen weisen auf diese Art der Sehnenentzündung hin.
Im Rahmen einer Studie, die durch das Health Research and Studies Center durchgeführt wurde, wollte man die Auswirkung von Astaxanthin auf einen Tennisarm genauer herausfinden. Patienten mit entsprechenden Beschwerden wurde über einen Zeitraum von insgesamt acht Wochen das Antioxidans zugeführt.
Im Anschluss an die Testphase konnte festgestellt werden, dass die Greifkraft auf 93 Prozent verbessert wurde und auch die anderen körperlichen Beschwerden deutlich gemildert werden konnten. Mit Astaxanthin ist es demzufolge möglich, die bei entzündlicher Erkrankung der Sehnen bzw. Sehnenansätze am Ellenbogen auftretenden Symptome deutlich schneller abklingen zu lassen. Dabei ist der Tennisarm nur eine von vielen entzündlichen Erkrankungen, bei denen die Gabe von Astaxanthin positive Reaktionen hervorrufen kann.
Und für Tennisspieler bzw. Sportler allgemein gibt es noch weitere gute Gründe, Astaxanthin einmal auszuprobieren. Wer viel Sport treibt, produziert mehr Energie und verstärkt dadurch im Körper stattfindende Oxidations-Prozesse, die zur Schädigung von Zellen führen können.
Das Ergebnis kann zum Beispiel schmerzhafter und langanhaltender Muskelkater sein. Astaxanthin als Antioxidans tut hier das, was sein Name bereits verrät: Es stoppt die Oxidation und der Sportler profitiert von mehr Kraft und einer optimierten Ausdauer.
TIPP: Astaxanthin in Kombination mit MSM einnehmen.